Veröffentlicht
27.09.2021
Inhalt
Der Bundestagswahlkampf in Netz sei schmutzig gewesen, schreibt der SPIEGEL in seiner Ausgabe unmittelbar nach Wahlkampfende 2021. Inhaltlich nimmt das Hamburger Nachrichtenmagazin u.a. auch Bezug auf eine Studie des ISD „Digitale Gewalt und Desinformation gegen Spitzenkandidat:innen vor der Bundestagswahl 2021“ der ISD-Analyst:innen Julia Smirnova, Hannah Winter, Nora Mathelemuse, Mauritius Dorn und Helena Schwertheim. In dem SPIEGEL-Artikel „So haben Fake News den Wahlkampf beeinflusst“ – Unterzeile: Frei erfundene Zitate und manipulierte Facebook-Posts – zitiert das Magazin das ISD wie folgt: „Auch die Forscher der Denkfabrik Institute for Strategic Dialogue haben bei der Auswertung von Social-Media-Plattformen herausgefunden, dass rechtsextreme und verschwörungsideologische Akteurinnen und Akteure im Bundestagswahlkampf vor allem das Narrativ eines angeblichen Wahlbetrugs verwenden, um das Vertrauen in die Legitimität der Wahl anzugreifen. Als Blaupause dienen ihnen manipulative und falsche Berichte über den angeblichen »Wahlbetrug« bei der vorigen US-Präsidentschaftswahl.“
Julia Smirnova, Hannah Winter, Nora Mathelemuse, Mauritius Dorn und Helena Schwertheim sind Analyst:innen und Fellow Researcher des ISD und des ISD Germany und beschäftigt sich mit der Verbreitung von Desinformation, Verschwörungsmythen, Hassreden und extremistischen Ideologien im Internet.
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